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12.12.2020

Werbetechnik-Spezialist Canberry schenkt Kindern der Tafel-Kunden einen Nikolaus

Gutes tun und anderen helfen: Die Canberry GmbH, Werbetechnik-Spezialist aus Recklinghausen, unterstützt nach diesem Motto in jedem Advent eine gemeinnützige Einrichtung. In diesem Jahr freut sich die „Recklinghäuser Tafel“ in der Trägerschaft des Sozialdienstes katholischer Frauen (SkF) Recklinghausen e.V. über 400 Euro und 100 Schoko-Nikoläuse für die Kinder der Tafel-Kundschaft.

„Die Canberry möchte soziale und öffentliche Projekte fördern“, erklärte Geschäftsführer Can Üstün bei der Übergabe der Spende an SkF-Tafel-Koordinator Daniel Ruppert. Sein Unternehmen spende dazu zwei Prozent der Einnahmen an Organisationen, so beispielsweise an das Kinderhospiz Osnabrück, die Don Bosco Katholische Jugendhilfe oder auch an regionale Einrichtungen und Unternehmen, die in der Corona-Zeit Einbußen hatten.

Die Schoko-Nikoläuse werden an die Kinder der Tafel-Kunden ausgeteilt. „Die finanzielle Unterstützung soll in den Erhalt und den Ausbau der Struktur fließen“, kündigte Ruppert an. Dabei fallen Kosten für den Fuhrpark, Arbeitsmaterialien, Energie und Miete an. „Es kann auch für Corona-Anpassungen, die immer wieder umzusetzen sind und Geld kosten, genutzt werden“, führt der Tafel-Koordinator aus.

Canberry beschäftigt sich mit dem Aufbau von vertrauenswürdigen Marken und unterstützt Kunden bei der Erhöhung ihrer Sichtbarkeit. Die Firma vertreibt Produkte aus der Werbetechnik. Gefertigt werden die Firmenlogos in großen Fabriken in Europa, die eine Kapazität von 1.000 produzierten Werbeanlagen und mehr ermöglichen. Zu den Kunden gehören überwiegend Start-ups und Unternehmen mit einer Größe von einem bis 50 Mitarbeitern. Mittlerweile ist das Unternehmen mit Sitz am Oerweg weit über die Grenzen Recklinghausens bekannt. Innerhalb kürzester Zeit konnten nicht nur viele ortsansässige Kunden gewonnen werden, sondern auch große nationale Projekte von namhaften Unternehmen wie „IntercityHotel“, Sparkasse, Volksbank, Unitymedia, „Pizza Hut“ und Lueg.

In der ehrenamtlich betriebenen „Recklinghäuser Tafel“, Herner Straße 47, kaufen Menschen mit geringem Einkommen Lebensmittel ein. Sie zahlen günstige Preise und können so Geld sparen für größere Anschaffungen, wenn zum Beispiel die Waschmaschine ihren Geist aufgibt. Aktuell decken sich in der Einrichtung rund 1.400 Bürger, darunter knapp 450 Kinder, mit frischen und haltbaren Nahrungsmitteln ein.

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